DIE FAMILIE MALATESTA UND DER ESSTISCH
Die Stadt von Sogliano al Rubicone erreichte ihre Hochblüte mit der Familie Malatesta, die hier vom 1278 bis 1640 beherrschte.
Dank ihr großes Vermögen, konnte die Malatesta reiche und prächtigen Empfänge mit verschiedene Nahrungsmittel, Ausschmückung und Festkleidungen geben.
Sie verstanden bald, daß Mittag- und Abendessen ihre Absichtennützlich sein konnten.
Was passiert im Jahre 1323 ist nur ein Beispiel: Umberto, Graf von Paolo Malatesta (Geliebte von Francesca) möchte Pandolfo (Regent von Rimini) beseitigen. Deswegen biet er seinen Vetter Ramberto um Hilfe.
Ramberto treib ein falsches Spiel: er lad Umberto zum seinem Schloß in Ciola Araldi ein und dann mordete er ihn während Abendessen.
Die Familie Malatesta wöllte Herrlichkeit und Pracht auch in täglichen und familiärien Mahlzeiten:
der Hof setzte an den Tisch im Anschluß an einem bestimmten Ritual.
Die Gestalt vom "SCALCO " (Truchseß) des Herrs war sehr wichtig und der "scalco" den anderen Familienmitglieder oder die "scalco" von den Gäste waren abhänging von ihm.
Der "Scalco" war normalerweise ein Person mit besondere Qualitäten: intelligent, gebildet, wohlerzogen und organisiert. Er mußte für das Essen des Herrs sorgen und er verwaltete und herrschte über das Dienstpersonal.
Alles war auch in mindesten Einzelheiten organisiert und es gab man Fachhausdiener für jede Aufgabe:
"DAPIFERI" betrauten mit den Speisen: sie mußten die Nahrung geradewegs auf den Händen des Koch bekommen und gegenüber des Herrs sie probieren (um Vergiftungen zu vermeiden);
"COPPIERI" (Mundschenk) betrauten mit Getränke;
"TRINCIANTI" (Zerschneider) geübt um jede Fleisch sorgfältig zu schneiden;
"CREDENZIERI" (Küchenverwalter) betrauten mit Geschirr;
Es gab auch Personen betrauten mit der Aufgabe um Wasser zu bringen.
Der "Scalco" entschied die Platzanweisung: die wichtigsten Mitglieder der Familien aßen im Eßzimmer, die andere Mitglieder aßen in einer Nebenwohnstube.
Die Essenzeitpläne waren ausdrücklich und wenn jemand ohne Entschuldigung abwesend war, konnte er später nur Brot und Wein essen.
Das Essen war immer mit Musik begleiten.
Der Eßtisch war für die Familie Malatesta sehr wichtig: es war ein Grund für ganze die Familie um zusammen setzen aber auch eine politische Mittel.
Keine Zufälligkeit für die Malatesta: auch das Essen stets zu Ihren Dienst!

Traduzione effettuata da Giovanna Angelo, indirizzo e-mail: saturnia68@hotmail.com